Endlich gibt es beide Teile der turbulenten Verwechslungskomödie mit Wolfgang Stumph, Stephanie Stumph, Katharina Thalbach und Katja Riemann auf DVD zu kaufen.
Erscheinungstermin: 16. Oktober 2006
DVD bei www.polarfilm.de
Dass sich das ZDF am Sonntagabend gegen den ARD-«Tatort» durchsetzen kann, kommt nicht so oft vor. Dass es aber möglich ist, bewies Wolfgang Stumph am vergangenen Wochenende: Die Tragikomödie «Eine Liebe in Königsberg» mit Wolfgang Stumph, Susanne von Borsody und Chulpan Khamatova wurde insgesamt von 7,84 Millionen Zuschauern gesehen und sicherte sich damit den Tagessieg. Der Marktanteil bei allen Zuschauern belief sich auf 21,0 Prozent. Den «Tatort: Sternenkinder» sahen zur gleichen Zeit 6,92 Millionen Bundesbürger, was einen Marktanteil von 18,5 Prozent zur Folge hatte.
Erstmals entand für das deutsche Fernsehen ein Film im russischen Königsberg (Kaliningrad).
Der letzte Wille seiner verstorbenen Mutter führt den Dresdener Bauunternehmer Walter Steinhoff (Wolfgang Stumph) auf eine ungewöhnliche Reise ins ehemalige Ostpreußen. Hier begegnet er der jungen attraktiven Reiseführerin Nadeshda (Chulpan Khamatova) und einer rätselhaften Frau (Suzanne von Borsody), die für ihn große Bedeutung gewinnt. Denn als er die Asche seiner Mutter in Königsberg verstreut, erfährt Steinhoff von ihr, dass sein Vater ein ganz anderer war, als er bisher annahm.
Das Drehbuch für die tragikomische Geschichte mit dem Titel "Eine Liebe in Königsberg" schrieb Peter Kahane, der auch Regie führt und schon einige Male mit Stumph zusammenarbeitete.
In weiteren Rollen wirken Suzanne von Borsody, Marijam Agischewa und Ellen Schwiers mit. Außerdem spielen die russischen Darsteller Victor Anisimow und Chulpan Khamatova mit.
Die Geschichte beruht laut Stumph auf einem Tatsachenbericht.
DVD bei www.polarfilm.de
Das ZDF-Fernsehfilm-Ereignisses des Jahres 2006:
Wolfgang Stumph ist der Pfarrer der Frauenkirche im ZDF-Zweiteiler "Dresden", einer Familiengeschichte um den Bombenangriff vom Februar 1945.
"So eine Rolle muss man als Dresdner einfach annehmen, auch wenn sie nur klein ist." Acht Drehtage (von insgesamt 68) hat Wolfgang Stumph. Er plant, zusammen mit der Krankenschwester Anna, einen britischen Flieger zu verstecken.
Der Film ist nun als Doppel-DVD im ZDF-Shop erhältlich.
„Der Preuße ist im Prinzip ein umgänglicher Mensch, vorausgesetzt, er stammt aus Sachsen.“ (Wolfgang Stumph als Wolfgang Stankoweit in „Salto Postale“).
Eine Sitcom „made in Germany“ - absolut unmöglich?
Was 1993 im ZDF als höchst gewagtes Experiment begann, hat schnell Kultstatus und dank des schlitzohrigen Stars aus Sachsen eine treue Fangemeinde gewonnen. Wolfgang Stumphs „Salto Postale“ wurde ein fulminanter Triumph in Ost und West - mit Spitzenwerten von knapp neun Millionen Zuschauern pro Folge. Insgesamt 24 Mal wirbelte Stankoweits Chaos-Trio im Postamt von Niederbörnicke Briefe und Menschen durcheinander. Außer den Stempeln wurden politisch-satirische Reden geschwungen und die Tücken der Wiedervereinigung ebenso bürgerfreundlich wie bissig begleitet - inklusive telefonischer Nachfragen bei den Obersten (damals noch) in Bonn.
Wolfgang Stumph und dessen ebenso streit- wie spiellustige Partner Hans-Jürgen Schatz und Achim Wolff eroberten mit ihrem „satirischen Volkstheater“ die Gunst von Millionen Zuschauern - ein „Beamten-Komplott“ hatte wider Erwarten eine deutsche Sitcom möglich gemacht…
Die DVD beinhaltet 11 Folgen und ist seit 20.02. im Handel erhältlich.
Am 1. April meldeten sich Thomas Gottschalk und seine Gäste aus Halle an der Saale.
Mit dabei waren neben Wolfgang Stumph auch Hollywood-Star Tom Cruise, Armin Rohde, Suzanne von Borsody, Yamato, Michelle Hunziker, Jessye Norman, Juanes, Toto, Roberto Benigni, Tokio Hotel, Oliver Bierhoff, Timo Hildebrand, Karlheinz Böhm und Peter Sodann.
Anläßlich Wolfgang Stumphs 60-jährigen Geburtstags am 31. Januar 2006 dreht sich im deutschen Fernsehen einiges um "Stumpi".
So gab es unter anderem im ZDF für alle SALTO-Fans die "Salto Postale Classics"-Reihe mit Episoden aus den Jahren 1993 bis 1996.
Dazu gab es drei brandneue Folgen unter dem Titel "SALTO SPEZIALE" zu sehen.
Bis zu 6,5 Millionen Zuschauer schalteten ein, als in Niederbörnicke ein letztes Mal "die Post abging".
In der 29. Stubbe-Ausgabe "Schwarze Tulpen" verschlug es den ZDF-Hauptkommisar bei seinen Ermittlungen von Hamburg nach Amsterdam, wohin eine wichtige Zeugin aus dem Milieu abgehauen ist. Jan van der Heijde, Kommissar der Amsterdamer Fremdenpolizei, unterstützt Stubbe, wo er kann, und schon bald entwickelt sich zwischen den beiden doch recht unterschiedlichen Männern eine Freundschaft.
An der Seite des beliebten Schauspielers Wolfgang Stumph spielen Margret Homeyer, Stephanie Stumph und Lutz Mackensy. Der holländische Schauspieler und Regisseur Chiem van Houweninge verkörpert den Amsterdamer Kollegen. In weiteren Rollen sind Heinrich Schmieder, Rosie Alvarez, Karl Kranzkowski, Christie Noza und Fedja van Huet zu sehen. Inszeniert wird der Film von Bodo Fürneisen, das Drehbuch schrieb Michael Illner. Es produziert die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH, Hamburg. Die Redaktion im ZDF hat Rita Nasser. Der Film wurde als ZDF-Samstagkrimi am 7. Januar 2006 ausgestrahlt.
Semperoper Dresden
"Die Fledermaus"
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